Verdammt – eine zierliche französische Brünette, ganz zart und elegant, die in einem Porsche herumfährt, als würde ihr die Welt gehören. Sie hatte auch einen Freund, aber wen interessiert das schon, wenn ich meinen Monsterschwanz bereit habe, um sie in Stücke zu reißen? Sie benahm sich anfangs ganz zimperlich und anständig, aber ich konnte sehen, dass ihr enger kleiner Körper nach echter Action lechzte. Ein paar sanfte Worte, ein kurzer Blick auf das, was sich darunter verbarg, und bumm – ihr Höschen war praktisch schon nass, bevor ich sie überhaupt auf den Rücksitz gebracht hatte. Französinnen sollen angeblich Klasse haben? Nun, diese hier war kurz davor, mein persönlicher Sperma-Eimer zu werden!

Ihre Muschi mag winzig sein, aber ich war entschlossen, meinen Monsterschwanz in sie zu stecken. Sie dachte, das erste Stoßen war brutal? Das war nur das Aufwärmen. Ich packte sie an ihren perfekten Titten, drehte sie um und nahm ihren Arsch. Kein langsamer Aufbau, keine Gnade – nur volle, rohe Penetration. Als ich fertig war, tropften ihre Muschi und ihr Arsch von meinem Sperma. Ich ließ sie ein letztes Mal auf meinen Schwanz abspritzen und sorgte dafür, dass sie tagelang humpeln würde. Wieder ein Treffer!

Ich fahre im Mini vor, die Beine endlos lang, die Haare bis zum Arsch. Sie tut so, als wäre ich Abschaum, weil ich in meinem alten Wohnmobil sitze, aber als ich etwas Geld zücke, werden ihre Augen groß. Ihr russischer Akzent lässt sie hochnäsig und überheblich klingen, aber jetzt ist sie neugierig. Sie steigt ein und spottet über meine Wand mit Bildern von vergangenen Liebschaften – sie weiß nicht, dass sie die nächste sein wird. Ich hole mein geädertes Monster raus und sie versucht, sich stark zu geben, aber als ich es reinschiebe, windet sie sich, jammert und hält schließlich die Klappe.

Sie kam zum Essen und ging als ausgelaugtes Fickstück. Eine dumme Proletenschlampe, die nirgendwo anders hin konnte, saß an einem Tisch voller Leute, die nicht einmal auf sie gepinkelt hätten, wenn sie in Flammen gestanden hätte. Ich sah sie als das, was sie war – ein hirnloses, abgebranntes Stück Landfleisch, das bereit war, in den Wohnwagen geworfen und mit Schwänzen vollgepumpt zu werden. Sobald er mit dem Geld wedelte, folgte sie ihm wie ein ausgehungerter Jagdhund und tat so, als hätte sie eine Wahl.Fünf Minuten später wurde ihr billiges kleines Outfit hochgeschoben und sie wurde hinten in meinem verrottenden Wohnmobil gespreizt, saß auf einem Schwanz, so tief, dass ihr nutzloses Gehirn es wahrscheinlich spüren konnte. Mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund nahm sie jeden Zentimeter, weil sie wusste, dass es kein Entkommen gab. Niemand suchte nach ihr. Niemanden kümmerte es. Nur ein weiteres wegwerfbares, namenloses Fickspielzeug, das in einem verkrusteten alten Van ruiniert wurde. Und das war erst der Anfang.

Diese Titten sind unrealistisch und ihr Arsch? Noch besser. Wir nehmen jede erdenkliche Stellung ein – sie reitet wie ein Champion, vornübergebeugt, alles. Zu schade, dass mein Schwanz so supergroß und ihre Muschi so winzig ist. Aber wir werden es schon irgendwie schaffen und wer weiß, vielleicht gibt es ja eine vollständige Penetration! Gott, fühlt sich das gut an, Mann!